Oftmals vermuten Tierhalter, dass sich das Tier nur „vertreten“ hat. Symptome sind Schwierigkeiten beim Aufstehen und Humpeln des Tieres. Bereits ein Anriss ist mit großen Schmerzen verbunden.

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Oftmals vermuten Tierhalter, dass sich das Tier nur „vertreten“ hat. Symptome sind Schwierigkeiten beim Aufstehen und Humpeln des Tieres. Bereits ein Anriss ist mit großen Schmerzen verbunden.
Wir schützen uns vor Kälte und Nässe. Doch was ist mit unseren Hunden? Sollte der Vierbeiner auch geschützt werden?
Sollte ein Hund durchweg hungrig sein und gleichzeitig abmagern, könnte eine Schwäche der Bauchspeicheldrüse zugrunde liegen. Dies bleibt oftmals unbemerkt.
Das Rutschen mit dem Hinterteil über den Boden („Schlittenfahren“) oder das Nagen an der Rute können Hinweise sein. Unbehandelt entstehen in der Folge äußerst schmerzhafte Entzündungen.
Das Reisen will gelernt sein. Hier gilt es, die Katze möglichst schon im Kittenalter mit kurzen Zeitfenstern daran zu gewöhnen.
Ältere Hunde sollten ihr Tier gut beobachten. Bei Kotabsatzstörungen muss die Ursache umgehend tierärztlich abgeklärt werden.
Auch wir Menschen sind gefährdet, denn einige Wurmarten können auf uns übergehen und teils schwere Erkrankungen auslösen.
Schon zehn Minuten Lecken an der Wundnaht reichen aus, um schwere Entzündungen hervorzurufen. Lecken kann auch verhindern, dass das Gewebe zusammenwächst.
Neigt der Hund dazu, beim Abkühlen im Gewässer sehr viel Wasser zu schlucken, kann es zu einem Salzmangel kommen.
Leider werden trotz zahlreicher Warnungen in den Medien immer noch Hunde bei hochsommerlichen Temperaturen im Auto zurückgelassen.
Keine Frage der Ästhetik: Übergewicht senkt die Lebenserwartung und Lebensqualität. Abspecken ist angesagt, aber mit Plan.
Wenn man mit dem Hund Urlaub in südlichen Ländern macht, sollte man gegen Leishmaniose impfen lassen. Allerdings bereits 2 Monate vorher!
Frauen mit Kinderwunsch sollten sich auf Toxoplasma-Antikörper untersuchen lassen.
Kleine Bissstellen wirken harmlos. Es können sich jedoch starke Entzündungen verbreiten. Unter Umständen entwickelt sich Wundbrand.
Spätestens jetzt sollten Hundehalter auf einen wirksamen Parasitenschutz setzen. Der wichtigste Schutz ist dennoch das Entfernen von Zecken.
Wenn Sie Ihren Hund erwischen, wie er ein Xylit-haltiges Nahrungsmittel frisst, sollten Sie den Hund schnappen und zum Tierarzt fahren.
Genau wie der Mensch können auch Tiere an Hautpilzen erkranken, die sich in der Haut und den Haaren des Tieres entwickeln. Eine Hautpilzinfektion gilt bei Hunden und Katzen als eine der häufigsten infektiösen Hautkrankheiten.
Wie wir Menschen haben auch Tiere nicht selten Probleme mit dem Bewegungsapparat. Die Tierphysiotherapie kann Arthrosen entgegenwirken, Schmerzen lindern und den Muskelaufbau unterstützen.
Jede zweite Katze, die über fünf Jahre alt ist, leidet an Zahnproblemen. Wegen der starken Schmerzen verweigert sie dann oft das Hartfutter.
Wichtige Tipps für Kleintierhalter: Was darf mein Meerschweinchen vor einer Operation essen? Auf was muss ich nach der OP achten?
Trotz Bein-Amputation können Katzen wieder eine hohe Lebensqualität erreichen. Nach zwei bis vier Wochen sind sie in ihrer Beweglichkeit kaum von anderen zu unterscheiden.
Kleinwüchsige Hunderassen können im Alter durch einen Trachealkollaps Atemnot bekommen. Auffällig ist ein chronischer Husten.
Durchfall wird häufig durch die Giardiose ausgelöst. Symptome sind chronischer oder immer wiederkehrender dünnbreiiger bis wässriger Durchfall. Um gezielt behandeln zu können, muss eine Giardiose eindeutig diagnostiziert werden.
Nicht bei jedem aufgeblähten Magen liegt eine Magendrehung vor. Rasche Diagnose ist dennoch wichtig, da Magendrehung ein akuter Notfall ist. Unbehandelt führt die Magendrehung innerhalb weniger Stunden zum Tod.
Der Organismus des Hundes kann auf einen Nussverzehr äußerst empfindlich reagieren. Hierzu zählen Nierenschäden und Leberschäden. Nüsse können sogar Allergien auslösen.
Häufiges Kratzen im Fell ist Grund genug für einen Tierarztbesuch. Es kann ein Hinweis auf einen Befall von Milben sein.
Man glaubt, seinem Hund etwas Gutes zu tun, wenn man dem Vierbeiner einen Knochen gibt. Doch besteht bei allen geschmorten und gekochten Knochen Splittergefahr! Und diese können dann die Darmwände verletzen.
Einfach ist dieses Thema nicht. Dennoch sollte man sich Gedanken machen, wie man den Abschied von seinem geliebten Tier bei dessen Versterben gestalten möchte.
Manche Hunde fressen fremden Kot. Bei einigen Tierarten ist dies ein ganz normales Verhalten. Warum machen sie das und ist das auch für Hunde normal?
Oft werten Tierhalter die Symptome, wie Bewegungsunlust oder Husten nach Belastungen, als normale Alterserscheinungen. Wird die Krankheit jedoch rechtzeitig erkannt und das Tier medikamentös eingestellt, lebt der Hund länger und gewinnt Lebensqualität.
Tieren nie aus Verdacht einfach Medikamente verabreichen. Vermeintlich eindeutige Symptome haben oft unterschiedlichste Ursachen. Falsche Medikamente oder zu hohe Dosierungen können irreparable Schäden verursachen und auch lebensbedrohlich werden.
Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) wird ab November 2022 erhöht, um die gestiegenen Kosten aufzufangen. Damit werden die Gebührensätze an die wirtschaftlichen Erfordernisse für den Betrieb einer Tierarztpraxis angepasst.
Pheromone sind Geruchsbotenstoffe, die zur Kommunikation zwischen Artgenossen dienen. Sie werden eher unbewusst wahrgenommen und beeinflussen die Gefühlswelt des Tieres.
Die Zahnprobleme, unter denen Hunde leiden, sind nicht anders als bei uns Menschen: Futterreste bleiben an den Zähnen haften, Plaque entsteht. Zahnstein und Zahnfleischentzündungen folgen. Aber was kann man dagegen tun? Und wie stellt man fest, wenn der Hund Zahnprobleme hat?
Häufiges Kopfschütteln kann bei Katzen mehrere Ursachen haben: Milben, Flöhe, Hautpilze, Hormonstörungen u.a. Auch eine Allergie ist möglich.
Lassen Sie Ihren Hund nicht im Auto zurück. Auch wenn Sie es selbst nur als „warm“ empfinden. Selbst wenige Minuten sind nicht ok.
Mehr und mehr Gegenden in Deutschland gelten als Risikogebiet. Da ein Zeckenstich immer die Gefahr der Übertragung von Krankheitserregern in sich birgt, ist es wichtig, sich und seine Tiere zu schützen.
Der Klassiker beim Gassigehen birgt eine Menge Gefahren für den Hund. Es gibt wohl kaum eine Praxis/Klinik, die noch keine Verletzungen durch Holzstöckchen behandelt hat.
Der Bandscheibenvorfall betrifft vorwiegend kleine Rassen. Große Hunde können durch Fehl- und Überbelastung sowie durch Übergewicht oder altersbedingte Verschleißerscheinungen einen Bandscheibenvorfall bekommen.
Vermehrter Durst, Müdigkeit, häufiges Urinieren können Anzeichen für Diabetes sein. Auf jeden Fall sollte man bei diesen Symptomen seine Katze untersuchen lassen.
Arthrose ist ein schleichender Prozess. Erkennen kann man sie dennoch. Denn die betroffene Katze ändert aufgrund der Schmerzen ihre Bewegungsabläufe. Damit kaschiert sie ihre Unzulänglichkeiten. Katzen mit Arthrose kann man behandeln, so dass sie wieder mehr Lebensqualität und damit mehr Lebensfreude haben.
Ist Ihr Hund oder Ihre Katze schwer verletzt, muss es schnellstmöglich zum Tierarzt gebracht werden. Wichtig: Das Tier kann bei starken Schmerzen oft Freund und Feind nicht unterscheiden. Da heißt es kühlen Kopf bewahren. Denn beim Transport soll auch kein weiterer Schaden angerichtet werden.
Flöhe sind winzig, bräunlich und können enorm gut springen. Entdecken Sie einen Floh, können Sie davon ausgehen, dass er nicht allein ist: Ein einzelnes Flohweibchen kann zirka 30 Eier pro Tag legen. Flöhe können beim Blutsaugen Viren und Bakterien sowohl auf das Tier als auch auf den Menschen übertragen.
Der Haarwechsel bei Hunden und Katzen verläuft in einem jahreszeitlichen Zyklus mit zwei Höhepunkten im Frühjahr und im Herbst. Also eine ganz normale Sache, wenn da nicht dieser ewige Kampf gegen die umherfliegenden Fellbüschel wäre.
Bei DCM handelt es sich um eine besondere Form der Herzmuskelerkrankung, die zum plötzlichen Herztod führen kann. DCM kann in jedem Alter auftreten, betrifft aber häufiger mittelalte Tiere. Beim Dobermann liegt das DCM-Vorkommen bei knapp 60 Prozent.
Oftmals ist Bluthochdruck ein Hinweis auf eine Erkrankung. Auch zu niedriger Blutdruck kann viele Ursachen haben. Gemeinsam haben zu niedriger und zu hoher Blutdruck, dass beides lange unerkannt bleiben kann und gefährlich ist.
Sollte Ihr Hund des Öfteren bei Aufregung, Freude oder generell beim Gassigehen röcheln, fragen Sie vorsorglich Ihren Tierarzt, inwiefern es bereits bedenklich und ein Check nötig ist. Für ein solches Verhalten gibt es zahlreiche Ursachen.
Nur wenige Milliliter Frostschutzmittel genügen, um einen Vierbeiner tödlich zu vergiften. Leider ist die geruchlose und süßlich schmeckende Substanz für Hunde und Katzen verlockend. Daher alle Behälter sicher verschließen.
Altersvorsorge beginnt nicht im Alter. Denn eine Vielzahl von Erkrankungen sind bei einer Früherkennung viel einfacher und ohne großen finanziellen Aufwand in den Griff zu bekommen.
Bereits in der Adventszeit ist für Tierhalter besondere Vorsicht gefragt. Denken Sie an die Neugierde Ihres Tieres. Lassen Sie Weihnachtsschmuck oder giftige Pflanzenteile nicht herumliegen. Auch Süßigkeiten können für Ihren Liebling gefährlich werden.
Gewöhnen Sie Ihr Tier so früh wie möglich an das Zähneputzen. Sonst können Plaque, Zahnstein und Parodontose letztlich zum Zahnverlust führen. Außerdem sind Plaque-Bakterien gefährlich, weil sie z.B. Magen-Darm-Erkrankungen oder Herzprobleme verursachen können.
Kauft man einen Hundewelpen im Ausland kann dieser eine schwere Krankheit mitbringen. Es locken dort zwar günstige Preise. Die Tierarztkosten zuhause sind dann jedoch um ein Vielfaches höher, um das neue Familienmitglied noch retten zu können.
Wird eine Nierenschwäche früh erkannt, kann sie gut behandelt werden. Generell sind Katzen für Nierenversagen anfälliger als Hunde. Leider sind die geringen Anzeichen vom Tierhalter kaum zu sehen. Da es überwiegend ältere Tiere trifft, schiebt der Tierhalter die Veränderungen auf den Altersprozess.
Rüde Jupp setzt häufiger Urin ab als sonst. Der Grund für den häufigen Urinabsatz sind Harnsteine. Ursachen können beispielsweise eine ungeeignete Fütterung sein oder eine Harnwegsinfektion. Beobachten Sie Ihr Tier so, dass Sie erkennen, wann Menge und Häufigkeit des Wasserlassens ungewöhnlich sind.
Wer mit seinem Hund in den Süden reisen will, oder einen Hund aus dem Süden holt, sollte sich über die Gefahren informieren. Von Mücken auf Hunde übertragenen Erkrankungen sind dort nämlich weit verbreitet.
Hormonelle Störungen, Autoimmunerkrankungen, Granne, Ohrmilben u.a. können eine Gehörgangentzündung auslösen. Allergien sind aber mit Abstand die häufigsten Auslöser. Zu den typischen Erregern einer Allergie zählen in der warmen Jahreszeit Milben und Pollen.
Die Schilddrüsenüberfunktion gilt als häufigste hormonelle Störung bei der älteren Katze. Meist wertet der Tierhalter die langsame Veränderung als harmlose Alterserscheinung: struppiges, glanzloses Fell, erhöhte Nahrungsaufnahme bei gleichzeitigem Gewichtsverlust.
Wurmsaison ist immer. Hund und Katze können ganzjährig befallen werden. Hinweise können breiiger Kot und Durchfall oder stumpfes Fell sein. Würmer können im Körper mehrere Meter lang werden. Auch der Mensch kann sich infizieren, vor allem mit Spulwürmern.
Hunde können so gut wie gar nicht schwitzen, um ihre Körpertemperatur zu regeln. An heißen Tagen brauchen sie daher Abkühlung. Von der Wasserfontäne bis zum Kühlknochen gibt es viele Möglichkeiten, das auch noch mit Spaß zu verbinden.
An wenig behaarten Stellen führt UV-Licht manchmal zu Zellschäden. Leider wird diese Hautveränderung oft von Tierbesitzern übersehen oder als harmlos eingeschätzt. Unbehandelt kann sich die „aktinische Keratose“ zu einem Tumor entwickeln.