Beim Hund sind epileptische Anfälle die häufigste neurologische Funktionsstörung. Unbehandelt können die Anfälle lebensbedrohlich werden.
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mit interessanten Themen wie Gesundheit & Vorsorge, Tipps für den entspannten Alltag uvm.
Nierenschädigung: Früherkennung rettet Leben
Generell sind Katzen für Nierenversagen anfälliger als Hunde. Es gehört für Samtpfoten zu den häufigsten Todesursachen.
Was Sie bei Durchfall beachten sollten
Bei akutem Durchfall, können erst einmal diätetische Maßnahmen ergriffen werden. Wichtig: ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Teebaumöl gegen Flöhe? Extrem giftig für Katzen!
Viele Katzenhalter glauben fälschlicherweise, Teebaumöl wäre geeignet, den Haustiger vor Flöhen zu schützen.
Wann uns ein Tier verlassen muss
Eine pauschale Antwort auf die Frage, wann ein Tier erlöst werden sollte, gibt es nicht.
Check zur Früherkennung
Der Alters-Checkup für Hunde und Katzen wird oft vom Tierhalter unterschätzt, ist aber enorm wichtig für ein langes, gesundes Tierleben
Richtiges Verhalten bei Vergiftungen
Nicht nur Rattengift ist für Haustiere eine Gefahr. Viele vermeintlich harmlose Substanzen wirken beim Tier giftig.
Nicht so fit wie gewohnt
Oftmals denken Tierhalter, mattes Verhalten sei dem Alter geschuldet. Doch dies können Anzeichen für eine Vielzahl von Erkrankungen sein.
Schmerzen: Schleichende Veränderung im Verhalten
Nur subtile, feinsinnige Anzeichen weisen bei der Katze auf Schmerzen hin. Für den Tierhalter ist es äußerst schwierig zu erkennen.
Check: Gut vorbereitet für den Winter
Ist Ihr Hund fit für den Winter?
Kreuzbandriss
Oftmals vermuten Tierhalter, dass sich das Tier nur „vertreten“ hat. Symptome sind Schwierigkeiten beim Aufstehen und Humpeln des Tieres. Bereits ein Anriss ist mit großen Schmerzen verbunden.
Wenn es kälter wird: Hundemantel, ja oder nein?
Wir schützen uns vor Kälte und Nässe. Doch was ist mit unseren Hunden? Sollte der Vierbeiner auch geschützt werden?
Hunger bei Gewichtsverlust?
Sollte ein Hund durchweg hungrig sein und gleichzeitig abmagern, könnte eine Schwäche der Bauchspeicheldrüse zugrunde liegen. Dies bleibt oftmals unbemerkt.
Verstopfung der Analbeutel
Das Rutschen mit dem Hinterteil über den Boden („Schlittenfahren“) oder das Nagen an der Rute können Hinweise sein. Unbehandelt entstehen in der Folge äußerst schmerzhafte Entzündungen.
Katze auf Reisen: Gute Vorbereitung nötig
Das Reisen will gelernt sein. Hier gilt es, die Katze möglichst schon im Kittenalter mit kurzen Zeitfenstern daran zu gewöhnen.
Ältere Hunde: Worauf Sie achten sollten
Ältere Hunde sollten ihr Tier gut beobachten. Bei Kotabsatzstörungen muss die Ursache umgehend tierärztlich abgeklärt werden.
Warum die Entwurmung oder ein Kotcheck wichtig sind
Auch wir Menschen sind gefährdet, denn einige Wurmarten können auf uns übergehen und teils schwere Erkrankungen auslösen.
Wundheilung
Schon zehn Minuten Lecken an der Wundnaht reichen aus, um schwere Entzündungen hervorzurufen. Lecken kann auch verhindern, dass das Gewebe zusammenwächst.
Spaß bei der Abkühlung: Nicht so viel Wasser schlucken!
Neigt der Hund dazu, beim Abkühlen im Gewässer sehr viel Wasser zu schlucken, kann es zu einem Salzmangel kommen.
Kein Tier im Auto lassen, auch nicht nur „mal eben“
Leider werden trotz zahlreicher Warnungen in den Medien immer noch Hunde bei hochsommerlichen Temperaturen im Auto zurückgelassen.
Zu pummelig, zu dick: Gefahr fürs Tier!
Keine Frage der Ästhetik: Übergewicht senkt die Lebenserwartung und Lebensqualität. Abspecken ist angesagt, aber mit Plan.
Leishmaniose: Vorsorge vor dem Urlaub
Wenn man mit dem Hund Urlaub in südlichen Ländern macht, sollte man gegen Leishmaniose impfen lassen. Allerdings bereits 2 Monate vorher!
Katzenhaltung und Schwangerschaft
Frauen mit Kinderwunsch sollten sich auf Toxoplasma-Antikörper untersuchen lassen.
Raufereien unter Hunden
Kleine Bissstellen wirken harmlos. Es können sich jedoch starke Entzündungen verbreiten. Unter Umständen entwickelt sich Wundbrand.
Saison-Eröffnung der Krabbeltiere
Spätestens jetzt sollten Hundehalter auf einen wirksamen Parasitenschutz setzen. Der wichtigste Schutz ist dennoch das Entfernen von Zecken.
Gefahr bei Leckereien
Wenn Sie Ihren Hund erwischen, wie er ein Xylit-haltiges Nahrungsmittel frisst, sollten Sie den Hund schnappen und zum Tierarzt fahren.
Hautpilze bei Tieren
Genau wie der Mensch können auch Tiere an Hautpilzen erkranken, die sich in der Haut und den Haaren des Tieres entwickeln. Eine Hautpilzinfektion gilt bei Hunden und Katzen als eine der häufigsten infektiösen Hautkrankheiten.
Tierphysiotherapie
Wie wir Menschen haben auch Tiere nicht selten Probleme mit dem Bewegungsapparat. Die Tierphysiotherapie kann Arthrosen entgegenwirken, Schmerzen lindern und den Muskelaufbau unterstützen.
Zahnschmerzen vermeiden
Jede zweite Katze, die über fünf Jahre alt ist, leidet an Zahnproblemen. Wegen der starken Schmerzen verweigert sie dann oft das Hartfutter.
Vor- und Nachsorge bei einer Operation
Wichtige Tipps für Kleintierhalter: Was darf mein Meerschweinchen vor einer Operation essen? Auf was muss ich nach der OP achten?
Handicap
Trotz Bein-Amputation können Katzen wieder eine hohe Lebensqualität erreichen. Nach zwei bis vier Wochen sind sie in ihrer Beweglichkeit kaum von anderen zu unterscheiden.
Atemnot und Husten tierärztlich abklären lassen
Kleinwüchsige Hunderassen können im Alter durch einen Trachealkollaps Atemnot bekommen. Auffällig ist ein chronischer Husten.
Durchfall: Die tückische Giardiose
Durchfall wird häufig durch die Giardiose ausgelöst. Symptome sind chronischer oder immer wiederkehrender dünnbreiiger bis wässriger Durchfall. Um gezielt behandeln zu können, muss eine Giardiose eindeutig diagnostiziert werden.
Magendrehung
Nicht bei jedem aufgeblähten Magen liegt eine Magendrehung vor. Rasche Diagnose ist dennoch wichtig, da Magendrehung ein akuter Notfall ist. Unbehandelt führt die Magendrehung innerhalb weniger Stunden zum Tod.
Vorsicht bei der Verfütterung von Nüssen
Der Organismus des Hundes kann auf einen Nussverzehr äußerst empfindlich reagieren. Hierzu zählen Nierenschäden und Leberschäden. Nüsse können sogar Allergien auslösen.
Meerschweinchen: Verhalten genau beobachten
Häufiges Kratzen im Fell ist Grund genug für einen Tierarztbesuch. Es kann ein Hinweis auf einen Befall von Milben sein.
Keine gegarten Knochen!
Man glaubt, seinem Hund etwas Gutes zu tun, wenn man dem Vierbeiner einen Knochen gibt. Doch besteht bei allen geschmorten und gekochten Knochen Splittergefahr! Und diese können dann die Darmwände verletzen.
Was soll mit meinem Tier passieren?
Einfach ist dieses Thema nicht. Dennoch sollte man sich Gedanken machen, wie man den Abschied von seinem geliebten Tier bei dessen Versterben gestalten möchte.
Aufnahme von Kot: Ist das eine Marotte?
Manche Hunde fressen fremden Kot. Bei einigen Tierarten ist dies ein ganz normales Verhalten. Warum machen sie das und ist das auch für Hunde normal?
Herzerkrankung des alten Hundes früh erkennen
Oft werten Tierhalter die Symptome, wie Bewegungsunlust oder Husten nach Belastungen, als normale Alterserscheinungen. Wird die Krankheit jedoch rechtzeitig erkannt und das Tier medikamentös eingestellt, lebt der Hund länger und gewinnt Lebensqualität.
Medikamente: Nie aus Verdacht behandeln
Tieren nie aus Verdacht einfach Medikamente verabreichen. Vermeintlich eindeutige Symptome haben oft unterschiedlichste Ursachen. Falsche Medikamente oder zu hohe Dosierungen können irreparable Schäden verursachen und auch lebensbedrohlich werden.
Moderne Medizin fürs Tier hat ihren Preis
Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) wird ab November 2022 erhöht, um die gestiegenen Kosten aufzufangen. Damit werden die Gebührensätze an die wirtschaftlichen Erfordernisse für den Betrieb einer Tierarztpraxis angepasst.
Pheromone: Sanfte Hilfe gegen die Angst
Pheromone sind Geruchsbotenstoffe, die zur Kommunikation zwischen Artgenossen dienen. Sie werden eher unbewusst wahrgenommen und beeinflussen die Gefühlswelt des Tieres.
Pflege mit Biss
Die Zahnprobleme, unter denen Hunde leiden, sind nicht anders als bei uns Menschen: Futterreste bleiben an den Zähnen haften, Plaque entsteht. Zahnstein und Zahnfleischentzündungen folgen. Aber was kann man dagegen tun? Und wie stellt man fest, wenn der Hund Zahnprobleme hat?
Häufiges Kopfschütteln: Grund für einen Check!
Häufiges Kopfschütteln kann bei Katzen mehrere Ursachen haben: Milben, Flöhe, Hautpilze, Hormonstörungen u.a. Auch eine Allergie ist möglich.
Im Sommer: Was Sie vermeiden sollten
Lassen Sie Ihren Hund nicht im Auto zurück. Auch wenn Sie es selbst nur als „warm“ empfinden. Selbst wenige Minuten sind nicht ok.
Immer mehr Zecken können Krankheiten übertragen
Mehr und mehr Gegenden in Deutschland gelten als Risikogebiet. Da ein Zeckenstich immer die Gefahr der Übertragung von Krankheitserregern in sich birgt, ist es wichtig, sich und seine Tiere zu schützen.
Stöckchen-Spiel ist gefährlich
Der Klassiker beim Gassigehen birgt eine Menge Gefahren für den Hund. Es gibt wohl kaum eine Praxis/Klinik, die noch keine Verletzungen durch Holzstöckchen behandelt hat.
Wie erkenne ich frühzeitig einen Bandscheibenvorfall?
Der Bandscheibenvorfall betrifft vorwiegend kleine Rassen. Große Hunde können durch Fehl- und Überbelastung sowie durch Übergewicht oder altersbedingte Verschleißerscheinungen einen Bandscheibenvorfall bekommen.
Vermehrter Durst, Müdigkeit
Vermehrter Durst, Müdigkeit, häufiges Urinieren können Anzeichen für Diabetes sein. Auf jeden Fall sollte man bei diesen Symptomen seine Katze untersuchen lassen.
Bewegungsabläufe genau beobachten
Arthrose ist ein schleichender Prozess. Erkennen kann man sie dennoch. Denn die betroffene Katze ändert aufgrund der Schmerzen ihre Bewegungsabläufe. Damit kaschiert sie ihre Unzulänglichkeiten. Katzen mit Arthrose kann man behandeln, so dass sie wieder mehr Lebensqualität und damit mehr Lebensfreude haben.
Im Notfall: Der richtige Transport
Ist Ihr Hund oder Ihre Katze schwer verletzt, muss es schnellstmöglich zum Tierarzt gebracht werden. Wichtig: Das Tier kann bei starken Schmerzen oft Freund und Feind nicht unterscheiden. Da heißt es kühlen Kopf bewahren. Denn beim Transport soll auch kein weiterer Schaden angerichtet werden.
Alles über den Floh
Flöhe sind winzig, bräunlich und können enorm gut springen. Entdecken Sie einen Floh, können Sie davon ausgehen, dass er nicht allein ist: Ein einzelnes Flohweibchen kann zirka 30 Eier pro Tag legen. Flöhe können beim Blutsaugen Viren und Bakterien sowohl auf das Tier als auch auf den Menschen übertragen.
Fellwechsel: Haare & Unterwolle entfernen
Der Haarwechsel bei Hunden und Katzen verläuft in einem jahreszeitlichen Zyklus mit zwei Höhepunkten im Frühjahr und im Herbst. Also eine ganz normale Sache, wenn da nicht dieser ewige Kampf gegen die umherfliegenden Fellbüschel wäre.
Herzmuskelerkrankung DCM früh erkennen
Bei DCM handelt es sich um eine besondere Form der Herzmuskelerkrankung, die zum plötzlichen Herztod führen kann. DCM kann in jedem Alter auftreten, betrifft aber häufiger mittelalte Tiere. Beim Dobermann liegt das DCM-Vorkommen bei knapp 60 Prozent.
Bluthochdruck
Oftmals ist Bluthochdruck ein Hinweis auf eine Erkrankung. Auch zu niedriger Blutdruck kann viele Ursachen haben. Gemeinsam haben zu niedriger und zu hoher Blutdruck, dass beides lange unerkannt bleiben kann und gefährlich ist.
Röcheln an der Leine abklären lassen
Sollte Ihr Hund des Öfteren bei Aufregung, Freude oder generell beim Gassigehen röcheln, fragen Sie vorsorglich Ihren Tierarzt, inwiefern es bereits bedenklich und ein Check nötig ist. Für ein solches Verhalten gibt es zahlreiche Ursachen.
Frostschutzmittel ist für Tiere attraktiv
Nur wenige Milliliter Frostschutzmittel genügen, um einen Vierbeiner tödlich zu vergiften. Leider ist die geruchlose und süßlich schmeckende Substanz für Hunde und Katzen verlockend. Daher alle Behälter sicher verschließen.
Erkrankungen vorbeugen
Altersvorsorge beginnt nicht im Alter. Denn eine Vielzahl von Erkrankungen sind bei einer Früherkennung viel einfacher und ohne großen finanziellen Aufwand in den Griff zu bekommen.
Weihnachtszeit: Gefahrenquellen beachten!
Bereits in der Adventszeit ist für Tierhalter besondere Vorsicht gefragt. Denken Sie an die Neugierde Ihres Tieres. Lassen Sie Weihnachtsschmuck oder giftige Pflanzenteile nicht herumliegen. Auch Süßigkeiten können für Ihren Liebling gefährlich werden.