Bürsten oder Kämmen, bei langhaarigen Hunden evtl. auch Schneiden: Fellknoten und lange Haare können Entzündungen auslösen.

Öffnungszeiten, Termin nach Vereinbarung
Mo – Fr 8.00 – 12.00 Uhr
Mo, Di, Do, Fr 15.00 – 18.00 Uhr
Samstag 9.00 – 11.00 Uhr
Mittwochnachmittag geschlossen
Bürsten oder Kämmen, bei langhaarigen Hunden evtl. auch Schneiden: Fellknoten und lange Haare können Entzündungen auslösen.
Viele Katzenhalter glauben fälschlicherweise, Teebaumöl wäre geeignet, den Haustiger vor Flöhen zu schützen.
Wir schützen uns vor Kälte und Nässe. Doch was ist mit unseren Hunden? Sollte der Vierbeiner auch geschützt werden?
Der Haarwechsel bei Hunden und Katzen verläuft in einem jahreszeitlichen Zyklus mit zwei Höhepunkten im Frühjahr und im Herbst. Also eine ganz normale Sache, wenn da nicht dieser ewige Kampf gegen die umherfliegenden Fellbüschel wäre.
Das Kämmen und Bürsten beugt Verfilzungen vor, die die Atmung der Haut erschweren. Solche kleinen und großen „Fellknoten“ sind nicht zu unterschätzen, denn sie begünstigen Hautentzündungen und Ekzeme.
Die Borsten verfangen sich mit Widerhaken im Fell, was zunächst noch harmlos erscheint. Doch durch die Körperbewegung des Tieres dringen sie in die Haut ein. Vielfach rutschen sie zwischen die Zehen, in Achselhöhlen oder in die Ohren.