Zähne beim Hund gesunderhalten. Denn Zahnprobleme, unter denen Hunde leiden, sind nicht viel anders als bei Menschen.

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Zähne beim Hund gesunderhalten. Denn Zahnprobleme, unter denen Hunde leiden, sind nicht viel anders als bei Menschen.
Jede zweite Katze, die über fünf Jahre alt ist, leidet an Zahnproblemen. Wegen der starken Schmerzen verweigert sie dann oft das Hartfutter.
Die Zahnprobleme, unter denen Hunde leiden, sind nicht anders als bei uns Menschen: Futterreste bleiben an den Zähnen haften, Plaque entsteht. Zahnstein und Zahnfleischentzündungen folgen. Aber was kann man dagegen tun? Und wie stellt man fest, wenn der Hund Zahnprobleme hat?
Altersvorsorge beginnt nicht im Alter. Denn eine Vielzahl von Erkrankungen sind bei einer Früherkennung viel einfacher und ohne großen finanziellen Aufwand in den Griff zu bekommen.
Gewöhnen Sie Ihr Tier so früh wie möglich an das Zähneputzen. Sonst können Plaque, Zahnstein und Parodontose letztlich zum Zahnverlust führen. Außerdem sind Plaque-Bakterien gefährlich, weil sie z.B. Magen-Darm-Erkrankungen oder Herzprobleme verursachen können.
Der Blick in die Maulhöhle sollte bereits in den ersten Monaten geübt werden. Er ist nicht nur für die Zahnkontrolle wichtig
Die Zahnprobleme von Hund und Katze unterscheiden sich gar nicht so sehr von denen der Menschen: Plaque, Zahnstein, Zahnfleischentzündung, Parodontose. Wichtig ist gute Pflege, regelmäßige Vorbeugung und tierärztliche Kontrolle.